[Rezension] Das Geheimnis der Flamingofrau von Laura Lay

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© Laura Lay



Originaltitel: /
Autorin: Laura Lay
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 50 Seiten
Preis: 2,79€
“Das Geheimnis der Flamingofrau” ist der erste Teil einer Reihe
Eine geheimnisvolle Domina, die mit ihrer scheuen Gespielin ein Gutshaus am Stadtrand bezieht. Ein Junglehrer, der in eine erotische Falle gerät. Und eine anonyme Sammlerin von Erotika, die die Notlage eines Schriftstellers ausnutzt und pikante Erzählungen von ihm erpresst, deren Richtung sie Folge für Folge bestimmt …   Laura Lay nimmt ihre Leser in eine Doppelwelt mit, wo Versuchung und Intrige Hand in Hand gehen, wo Erpressung zur Verführung wird, wo die erotische Erfindung langsam ins Reale greift.

Als erstes wurde man direkt in die Geschichte geschmissen ohne eine Ahnung zu haben, was die Neugier des Lesers aufjedenfall weckt.
Das Buch besteht aus zwei Handlungssträngen. Der erste Handlungsstrang erzählt von Leon, einem Autor und wie er seine Geschichte schreibt. Der zweite Erzählstrang handelt von dem Buch, welches Leon schreibt.
Ehrlichgesagt fand ich die Geschichte in der Geschichte sehr verwirrend. Die Idee hat mir sehr gefallen, aber da es eine kurze Erzählung ist kann man meiner Meinung nach nicht zwei komplett ausgeführte Geschichten richtig präsentieren. Mir persönlich hat die Geschichte in der Geschichte mehr gefallen, weil wie der Autor (Leon) seine Geschichte schreibt hat mich ehrlichgesagt überhaupt nicht interessiert.

 Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Das Buch ist durch eine einfache und bildhafte Sprache sehr einfach zu lesen.

Von den Erotikpassagen habe ich mir mehr erhofft. Das Buch kommt erst am Ende richtig den richtigen Schwung und wurde leider dann sehr aprupt abgebrochen und lässt den Leser mit einen Chliffhänger zurück.

Es sind viele Fragen offen geblieben und ich hoffe, dass diese in dem nächsten Teil beantwortet werden.  

“Das Geheimnis der Flamingofrau” hat mir im großen un Ganzen gefallen, allerdings hat sich mir das Geheimnis nicht offenbart. Die Erotikpassagen hätte man noch weiter ausarbeiten können und ich fand es sehr schade, dass das Buch so aprupt geendet hat.
Ich vergebe gute 3 von 5 Eulen

3 von 5 Eulen

 Ich bedanke mich ganz herzlich bei Laura Lay für das Rezensionsexemplar!

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