Meine Meinung zu “Changers – Drew” von T. Cooper und Allsion Glock
Die Idee von „Changers“ fand ich wirklich interessant und deswegen war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr einfach zu lesen. Die Autorin hat entsprechend der Zielgruppe eine gewisse Sprache mit jugendlichen Ausdrücken verwendet.
Die Geschichte ist in Tagebuchform aus der Sicht von Ethan geschrieben. Das fand ich unüblich und leider gingen dadurch die anderen Charaktere leider etwas unter. Dennoch fand ich das Buch flüssig geschrieben.
Der Verlauf der Geschichte konnte mich leider kaum überzeugen. Der komplette Plot ist leider zu flach und vorhersehbar. Ich hatte auch zwischendurch leider das Gefühl, dass ich zu alt für diese Story bin. Es werden so viele und vor allem oft Teenagerprobleme thematisiert sodass die Handlung oft sehr langatmig wurde und der Fokus der eigentlichen Handlung rückte leider in die Ferne.
Protagonist Ethan mochte ich leider gar nicht. Ich fand ihn sehr unsympathisch und generell kaum greifbar. Er wirkte oft wie ein ferngesteuerter Roboter
Mein Fazit zu “Changers – Drew” von T. Cooper und Allison Glock
Changers ist ein Teenageroman mit einer guten Idee mit einer schlechten Umsetzung. Die komplette Handlung ist zu vorhersehbar und die Charaktere wirkten leider oft zu flach.
Titel: Changers – Drew
Originaltitel: Changers Book 1 – Drew
Autoren: T. Cooper und Allison Glock
Verlag: Kosmos
Seitenanzahl: 352 Seiten
Reihe: Changers Band 1
Preis: 14,99 € [Gebundene Ausgabe], 12,99 € [E-Book]