[Rezension] Schattenweber von diversen Autoren

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© Felix Hänisch 

Titel: Schattenweber
Originaltitel: /
Autoren: Felix Hänisch, Sandra Kern, Kai Seuthe, Lena Winkler, Simon Zimmermann,Nora Bendzko, Erik Huyoff, Valentina Kramer, Alice Andres
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 256 Seiten 
Verlag: CreateSpace
ISBN-10: 1505563607
ISBN-13: 978-1505563603

Preis: 6,99€

Einzelband

Finstere Mächte bedrohen die Welten! Orks schmieden Pläne, ein gewaltiges Heer aufzustellen. Untote machen Jagd auf die Besucher eines Punkrock-Festivals. Und ein Atomkraftwerk hütet ein düsteres Geheimnis. „Schattenweber“ ist eine Kurzgeschichten-Anthologie, die sich in die unheimlichen Sphären geheimnisvoller Welten begibt – von denen manche der unseren gar nicht so unähnlich sind … Mit dunkelfantastischen Geschichten von: Felix Hänisch, Sandra Kern, Kai Seuthe, Lena Winkler, Simon Zimmermann, Nora Bendzko, Erik Huyoff, Valentina Kramer, Alice Andres – Herausgegeben von Felix Hänisch – Lesen und Gutes tun: Die Autoren spenden 100 Prozent ihrer Tantiemen an die Aktion Deutschland Hilft (Projekt: Alphabetisierung).





Da ich Fantasy liebe habe ich mich auf “Schattenweber”sehr gefreut. Da dieses Buch eine Kurzgeschichtensammlung ist kann ich aber leider nichts zu dem Inhalt sagen. “Schattenweber” besteht aus elf Kurzgeschichten von neun verschiedenen Autoren.

Die Geschichten haben mir alle sehr gefallen. Besonders angetan hat es mir,dass die verschiedenen Bereiche von Fantasy abgedeckt wurden. Jede Geschichte war anders, aber trotzdem besonders und man konnte in die verschiedensten Welten abtauchen. Zudem ist man den verschiedensten Fantasymitgliedern wie z.B. den Orks,Feen und Dämonen begegnet. 

Man hat die Veränderung des Schreibstils gemerkt, aber mir hat trotzdem jeder Schreibstil sehr gefallen. 

Obwohl man die einzelnen Charaktere nur kurz kennengelernt hat



Schattenweber ist eine gelungene Kurzgeschichten-Anthrologie in der man die verschiedensten  Welten eintaucht. Das Buch ist ein absolutes Muss für Fantasyfans

5 von 5 Eulen

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Felix Hänisch für das Rezensionsexemplar!


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