Rezension Emily Wildes Enzyklopädie der Feen von Heather Fawcett

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Der Klappentext von 'Emily Wildes Enzyklopädie der Feen' von Heather Fawcett
Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften – ihr eigenes Herz.
Der Klappentext von 'Emily Wildes Enzyklopädie der Feen' von Heather Fawcett
Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften – ihr eigenes Herz.

Meine Meinung zu “Emily Wildes Enzyklopädie der Feen” von Heather Fawcett

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut, weil es so viele geliebt haben. Ich muss zugeben, dass ich anscheinend eine der weinigen Personen bin, die mit dieser Geschichte leider nichts anfangen konnte.
Das Buch ist eher wie ein Tagebuch einer Wissenschaflerin aufgebaut und ich bin nie in einen wirklichen Lesefluss gekommen, weil es eher trocken und zäh wirkte.

Protagonistin Emily hat Probleme mit sozialen Interaktionen. Diesen Ansatz habe ich zunächst als gut empfunden. Das zeigt nämlich, dass nicht jede Person perfekt sein muss. Nach kurzer Zeit ging mir Emily aber leider auf den Keks, weil sie zu kühl und zu distanziert wirkte.

Die Liebesgeschichte war für mich leider auch nicht greifbar, weil sie irgendwie aus dem Nichts existierte. Erst ist Emily wie immer distanziert und zeigt absolut kein Intersse. Plötzlich zeigt sie doch interesse und zack war da eine Lovestory. Konnte ich leider nicht nachvollziehen.

Die Feen in diesem Buch sind leider nicht lieb und nett, sondern eher grausam und brutal. Am Anfang habe ich die Feen als erfrischend empfunden, aber irgendwie hatte ich auch hier keinen Zugang zur Geschichte.

Mein Fazit zu “Emily Wildes Enzyklopädie der Feen” von Heather Fawcett

“Emily Wildes Enzyklopädie der Feen” war leider nicht mein Buch. Hauptsächlich hatte ich Probleme damit, dass es sich wie ein trockendes Tagebuch geschrieben wurde. Wirklich schade, ich hatte mich so auf die Geschichte gefreut.

Bewertung: 2 von 5.

Titel: Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
Originaltitel: Emily Wilde’s encyclopaedia of faeries
Autorin: Heather Fawcett
Übersetzerin: Eva Kemper
Reihe: Einzelband
Seitenanzahl: 416 Seiten
Verlag: Fischer Tor
Preis: 22,00 € [Hardcover], 16,99 € [E-Book]

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