[Rezension] Das Geheimnis von Tylandor von Matthias Sachau

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© dtv-Verlag

Titel: Das Geheimnis von Tylandor
Originaltitel: /
Autor: Matthias Sachau
Seitenanzahl: 432 Seiten
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: dtv
ISBN-10: 342376127X
ISBN-13: 978-3423761277
Preis: 14,95€

Einzelband

 Vor über 1000 Jahren verschwanden über Nacht alle Bewohner aus Tylandor, der alten Stadt der Zauberer, und auch heute noch fehlt jede Spur von ihnen. Zurück blieben nur ihre magischen Geräte und Bücher. Über die Jahre wurde die Stadt wieder besiedelt, doch die magische Gabe der Zauberer scheint für immer verloren. Bis der Fischerjunge Timur nach Tylandor kommt und durch einen Zufall die magische Gabe, das Olisam, in ihm zu leuchten beginnt. Doch damit weckt er finstere Mächte und alte Feindschaften, durch die nicht nur er selbst, sondern die ganze Stadt in große Gefahr gerät. Mit seinen treuen Gefährten Julina und Malakin muss Timur hinter das Geheimnis von Tylandor kommen, ehe es zu spät ist.

Der Einstieg in das Buch viel mir leider sehr schwer.  Als Leser wurde man direkt in die Welt geschubst. Es waren einfach viele Namen und Beschreibungen, welche auf mich geprasselt sind. 
Nach einigen Einstiegsproblemen hat mir der Verlauf der Geschichte sehr gefallen. In der Geschichte wurden mehrere Überraschungen eingebaut und es gab viele Höhen und Tiefen.
Die magische Welt Tylandor ist eine sehr schöne Welt. Diese fantastische Welt ist total einzigartig und  Tylandor wurde sehr detailiert beschrieben, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. 
Der Protagonist Timor ist mir sehr sympathisch. Er nist zwar noch ein Kind  und total neugierig, aber ist total mutig und sehr schlau. Er war mein persönlicher Held.
Das Ende des Buches hat mir leider nicht so gefallen, es ging alles zu rasant und zu schnell. Hier habe ich mir ein nicht so stürmisches Ende gewünscht.
“Das Geheimnis von Tylandor” hinterlässt mich mit gemischten gefühlen. Da das Buch ein Kinderbuch ist kann ich mir schon vorstellen, dass Kinder am Anfang große Probleme mit dem Buch haben. Der Mittelteil hat mir sehr gefallen, der Autor hat mit Tylandor eine wunderschöne Welt geschaffen. Das Ende hingegen ging mir leider zu schnell.
3 von 5 Eulen